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Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
’s ist Krieg! ’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre,
Und rede Du darein!
’s ist leider Krieg – und ich begehre,
Nicht schuld daran zu sein!
Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Grämen
Und blutig, bleich und blaß,
Die Geister der Erschlagnen zu mir kämen,
Und vor mir weinten, was?
Der russische Angriff auf die Ukraine beschäftigt auch die Christinnen und Christen im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Schweinfurt und erfüllt sie mit Sorge.
„Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein“, so formulierte der Ökumenische Rat der Kirchen nach den leidvollen Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs. Diesem Aufruf fühlen wir uns verpflichtet in unserem Handeln, auch durch unsere weltweiten Partnerschaften und durch unsere Bemühungen um faire Handelsbeziehungen.
Was für eine Woche! Bereits der dritte ausführliche Beitrag über die bayerische Verkehrspolitik und die Steigerwaldbahn. Diesmal wurde der Beitrag deutschlandweit ausgestrahlt – im ARD Mittagsmagazin.Ganz deutlich wird: Bayern ist Schlusslicht bei der Verkehrswende. Auf dem Land wurde viel zu
Der Beitrag Schon wieder: Die Steigerwaldbahn im Fernsehen erschien zuerst auf Förderverein Steigerwald-Express e.V..
Das Angebot hatte uns bei unserer letzten Mitgliederversammlung die Entscheidung erleichtert, ob wir schon 2022 oder erst 2023 die nächste Netzwerktagung durchführen wollen. Hier ist die Möglichkeit, sich auch in diesem Jahr zu treffen, auszutauschen und auch inhaltlich weiterzukommen!
Noch sind einige Plätze frei. Am besten schnell anmelden!
Download des Flyers: Klick hier.
Ausschreibung: Stadtkirchenpfarrer*in (m/w/d) in DüsseldorfEine sicherlich spannende Stelle in Düsseldorf wartet auf evangelische Pfarrer*innen. Weitere Informationen finden Sie im PDF im Anhang (oder klick hier). Jetzt bewerben!
Der Frieden auf der Welt ist bedroht wie selten zuvor:
Nicht nur in der Ukraine eskaliert die Situation.
Weltweit sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg und Gewalt.
Auch der gesellschaftliche Friede in unserem Land ist in Gefahr durch Falschinformationen, gewaltsame Proteste und vieles mehr.
„Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein“, so formulierte es die Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen im Jahr 1948, wenige Jahre nach dem schrecklichen Weltkrieg.
Nur einen Tag nach BR Kontrovers gab es einen weiteren TV-Beitrag – diesmal bei „quer“. Auch wir vom Förderverein kamen ausführlich zu Wort.In gewohnt süffisant-ironischer Weise nahm das Magazin die wenig kreativen Verwendungsvorschläge der Reaktivierungsgegner auf und ergänzte sie endlich
Der Beitrag Die Steigerwaldbahn bei BR quer erschien zuerst auf Förderverein Steigerwald-Express e.V..
Eine bis auf den letzten Platz besetzte Kirche, Begegnungen beim Essen, Hunderte ehrenamtliche Mitarbeitende, Unmengen von Kuchenspenden: So kannte man die Vesperkirche, die seit 2015 regelmäßig in St. Johannis Schweinfurt als ein gemeinsames Projekt von Kirche und Diakonie angeboten wurde. Mehrere Wochen lang gab es in den letzten Jahren täglich ein warmes Essen in der Kirche, das sich wirklich alle leisten können sollten: Für 1,50 € gab es Essen, Kuchen, Kaffee – aber eben auch Gespräche, diakonische Angebote, Mittagsandachten und vieles mehr, insbesondere Begegnungen zwischen Menschen, die sich sonst nie über den Weg gelaufen wären. „Miteinander für Leib und Seele“, so das Motto der Vesperkirche, die die Menschen als Ganzes in den Blick nehmen will.
Nach einem reinen Video-Angebot im letzten Jahr sollte es trotz Pandemie in 2022 wenigstens ein kleines Lebenszeichen geben. Zwei Wochen lang gab es daher ein einfaches Essen im Freien nach einer kurzen Andacht in der Kirche. Viele nahmen ihr Essen mit nach Hause, die übrigen Gäste verteilten sich auf die bereitgestellten Stehtische, schlechtes Wetter hin oder her. Dabei legten die Veranstalter großen Wert auf die Einhaltung des Hygienekonzeptes.