MehrWegGottesdienst: weiter leben

1 Jahr 8 Monate ago
MehrWegGottesdienst: weiter leben Sonntag, 26. November 2023 - 17:30 admin Fr., 01.09.2023 - 17:25 Am Ewigkeitssonntag, oft auch Totensonntag genannt, denken wir traditionell an die Verstorbenen des letzten Jahres und alle, die schon von uns gegangen sind. Aber als Christinnen und Christen haben wir eine Hoffnung: Wir können weiterleben! Darum auch der Name „Ewigkeitssonntag“. Was ist da, nach dem Tod? Welche Hoffnungen und vielleicht auch Ängste verbinde ich damit? Und: Was macht das mit meinem Leben hier, auf dieser Erde? Wie macht diese Hoffnung mein Leben jetzt schon „weiter“? Welche neuen Horizonte tun sich auf? Was möchte ich unbedingt noch tun auf dieser Welt? Egal, ob ob Sie voller Trauer oder Freude sind an diesem Tag: Wir laden Sie ein, in unserem Gottesdienst die ganze Weite des Lebens und der Liebe Gottes zu spüren. Hier ist Platz für Ihre Fragen, Ihre Hoffnungen, für Trauer, Freude und Zuversicht. Für die ganze Weite des Lebens. Bis zum Tod – und weiter. Ihr MehrWegGottesdienst-Team
admin

Jetzt anmelden zur Netzwerktagung in Strasbourg vom 6. bis 8.11.! | Ausschreibung Dortmund und Schweinfurt

1 Jahr 8 Monate ago

Liebe Interessierte an der Arbeit des Netzwerks,

Wir freuen uns auf eine spannende Tagung unter dem Titel "weil du es wert bist - Minderheitenkirche als Ermutigungskirche".

Wir haben einige sehr preiswerte Unterkünfte vorreservieren können. Bitte buchen Sie diese unter der Email-Adresse tagung.strassburg@gmail.com bis spätestens 5. September 2023.

Anmeldungen zur Tagung sind auch danach noch möglich.

genügend Zeit

1 Jahr 8 Monate ago
genügend Zeit
Heiko Kuschel

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Der Sommer geht langsam dem Ende zu, die zweite Hälfte der Ferien hat schon lange begonnen. In vielen Bundesländern ist schon wieder Schule.

Und Sie? Konnten Sie den Sommer über ein wenig ausspannen oder war alles total anstrengend? Wie geht’s für Sie weiter – kommt jetzt wieder das Hamsterrad der Arbeit oder haben Sie gar keine? Freuen Sie sich auf die nächsten Wochen und auf Ihre Arbeit – oder finden Sie die Aussicht erdrückend?

Heiko Kuschel

Weiß Gott die Zukunft?

1 Jahr 8 Monate ago
Weiß Gott die Zukunft?
Heiko Kuschel

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Die Zeit ist schon eine komische Sache. Wegen Urlaubs nehme ich das hier schon am 1. August auf. Was danach kommt? Keine Ahnung. Sie dagegen wissen, was in den gut drei Wochen seither passiert ist.

Wir gehen durch die Zeit und verwandeln sozusagen Zukunft in Vergangenheit. Niemand kann genau sagen, was vor uns liegt. Nur einer hat den Gesamtüberblick: Gott.

Heiko Kuschel

Zeitreisen müsste man können

1 Jahr 8 Monate ago
Zeitreisen müsste man können
Heiko Kuschel

Liebe zukünftige Hörerinnen und Hörer!

Ja genau, wegen der Urlaubszeit nehme ich das hier schon am 1. August auf. Für mich sind Sie also ziemlich weit in der Zukunft. Na ja, ok, drei Wochen ist jetzt auch nicht die Welt.

In der Zeit reisen müsste man können. Dann wüsste ich schon, was Sie heute beschäftigt. Oder ich könnte mal zurück, Menschen besuchen, die schon gestorben sind. Oder Dinge ändern, die ich gerne anders gemacht hätte in meinem Leben. Oder wie Indiana Jones im neuen Film ganz weit zurückreisen und geschichtliche Ereignisse selbst erleben.

Heiko Kuschel

Niemand wird vergessen

1 Jahr 8 Monate ago
Niemand wird vergessen
Heiko Kuschel

Grüße aus der Vergangenheit, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wegen der Urlaubszeit habe ich das hier schon am 1. August aufgenommen. Also, eigentlich kann es bei Ihnen nur besser sein. Es ist gerade trüb, kalt, hat die ganze Nacht und den Vormittag geregnet. Ich hoffe, Sie und ich hatten in den drei Wochen seit der Aufnahme besseres Wetter.

Zeit. Das hat mich schon immer fasziniert. Was für Sie selbstverständlich ist, das weiß ich, drei Wochen vorher, noch überhaupt nicht. Manchmal finden wir auch Dinge von Menschen, die lange vor uns gelebt haben. Im Eingangsbereich von St. Johannis Schweinfurt beispielsweise. Da war an der Decke mal ein Wappen, doch es wurde herausgemeißelt. Warum? Wer war da beteiligt?

Heiko Kuschel

Schreiten durch die Zeit

1 Jahr 8 Monate ago
Schreiten durch die Zeit
Heiko Kuschel

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Irgendwie fühlt es sich seltsam an, diesen Text vor meinem Urlaub aufzunehmen. „Heute“ ist für mich der 1. August, für Sie der 21. Wenn Sie das hier hören, bin ich schon wieder zurück. Hoffe ich jedenfalls. Kann ja alles mögliche passiert sein in der Zwischenzeit, bei mir, bei Ihnen. Ein schweres Unwetter, ein Anschlag, vielleicht auch was total Schönes, wovon ich noch nichts weiß, worüber Sie aber gerade alle aufgeregt debattieren – und ich sitze hier am 1. August und rede ahnungslos fröhlich vor mich hin.

Heiko Kuschel

Der Umweltbericht des Dekanats ist online

1 Jahr 9 Monate ago
Das Evang.-Luth. Dekanat Schweinfurt ist seit November 2022 zertifiziert beim "Grünen Gockel"

Bereits seit November 2022 ist das Evangelisch-Lutherische Dekanat Schweinfurt mit dem "Grünen Gockel" zertifiziert. Etliche Kirchengemeinden tragen bereits das Siegel dieses nach europäischen Richtlinien auf kirchliche Erfordernisse angepassten Klimamanagement-Programms.

Für den Dekanatsbezirk mussten die Vorgaben noch ein wenig angepasst werden: Ohne eigene Gebäude - alles ist bei anderen kirchlichen Trägern angemietet - fielen viele Möglichkeiten der Energieeinsparung im Gebäudesektor weg.

Heiko Kuschel

Schmelze in Frieden!

1 Jahr 9 Monate ago
Ein Requiem für einen der letzten deutschen Gletscher macht auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam.
Heiko Kuschel

Ferien!

1 Jahr 9 Monate ago
Ferien!
Heiko Kuschel

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Bald ist es geschafft: Der letzte Schultag ist fast vorbei! Die Kinder kommen nach Hause, je nach Zeugnis mehr oder weniger gut gelaunt. Aber jetzt ist erst mal Zeit zum Entspannen! Auch für die Erwachsenen, auch für Sie, hoffe ich.

Heiko Kuschel

Unendliche Weiten, Gott und ich

1 Jahr 9 Monate ago
Unendliche Weiten, Gott und ich
Heiko Kuschel

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Bald ist wieder Urlaubszeit. Fahren Sie weg oder bleiben Sie zu Hause? Viele, die wegfahren, fahren ja entweder ans Meer oder in die Berge. So unterschiedlich diese Ziele auch sind, eines haben sie doch gemeinsam: Berge und Meer zeigen uns beide, wie klein wir Menschen doch sind. Ich stehe am Meer und blicke hinaus in die scheinbare Unendlichkeit. Ich stehe am Fuß eines Berges und komme mir ganz klein vor. Hinaufzukommen bedarf mancher Anstrengung.

Heiko Kuschel

Der Rekordhalter verlässt Bergrheinfeld

1 Jahr 9 Monate ago
Pfarrer Andreas Bauer wurde nach 14 Jahren verabschiedet

Seit gut 60 Jahren besteht die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bergrheinfeld – knapp ein Viertel davon, nämlich 14 Jahre, hatte Pfarrer Andreas Bauer die Pfarrstelle inne. Länger als er war kein Pfarrer, keine Pfarrerin hier – und der Rekord wird nicht mehr zu brechen sein, denn die Pfarrstelle Bergrheinfeld wird es in Zukunft nach der neuen Landesstellenplanung der bayerischen Landeskirche nicht mehr geben.

Bis Mitte 2024 hätte Pfarrer Andreas Bauer daher die Stelle verlassen müssen. Nun wechselt er bereits jetzt aus dem Gemeinde- in den Schuldienst und wird in Zukunft schwerpunktmäßig an mehreren Berufsschulen Religionsunterricht erteilen. Dekan Oliver Bruckmann blickte zurück auf die Zeit, in der Bauer die Kirchengemeinde geprägt hat – und die Gemeinde die Pfarrfamilie: Die beiden Söhne Johannes und Simon verbrachten den größten Teil ihrer Kindheit und Jugend hier. Umgekehrt legte die Kirchengemeinde einen großen Wert auf Kinder- und Jugendarbeit: Der KiKiMo, ein Gottesdienst für Kinder und Erwachsene, ist vielen ein Begriff. Dazu kamen weitere Aktionen und Ausflüge – und natürlich der ganz normale Alltag eines Pfarrers, von Seelsorgegesprächen über Taufen, Trauungen und Beerdigungen bis zu den unzähligen Gottesdiensten in 14 Jahren. Zu Bauers Aufgabenbereich gehörte darüber hinaus die Seelsorge im Kreisaltenheim Werneck, für die er ein tragfähiges Konzept entwickelte.

Heiko Kuschel

Neues ganz nah

1 Jahr 9 Monate ago
Neues ganz nah
Heiko Kuschel

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Sommer ist’s. Urlaubszeit. Aber vielleicht fahren Sie ja auch nicht weg, sondern bleiben zu Hause. Ganz ehrlich: Da gibt’s noch viel mehr zu entdecken! Sind Sie schon mal mit dem Rad über die Felder ins übernächste Dorf gefahren? Haben Sie sich da schon mal umgeschaut, vielleicht mal zum Bäcker oder sogar sonntags in die Kirche?

Heiko Kuschel