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Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
U: Mensch, Heiko, weißt du was das Wort „champing“ bedeutet?
H: „champing“ – ne, nie gehört. Meinst du vielleicht camping? Das kenne ich. Denn gecampt habe ich im letzten Urlaub erst.
U: Mit camping liegst du schon ganz nahe. Da gibt es nämlich in England Kirchen, die für Camper offen sind. Da kannst du dir einfach den Schlüssel holen und dein Bett im Gang oder sogar im Altarraum aufstellen und in der Kirche schlafen.
U: Mensch, Heiko, weißt du was das Wort „champing“ bedeutet?
H: „champing“ – ne, nie gehört. Meinst du vielleicht camping? Das kenne ich. Denn gecampt habe ich im letzten Urlaub erst.
U: Mit camping liegst du schon ganz nahe. Da gibt es nämlich in England Kirchen, die für Camper offen sind. Da kannst du dir einfach den Schlüssel holen und dein Bett im Gang oder sogar im Altarraum aufstellen und in der Kirche schlafen.
H: Das ist ja cool. Aber warum dann „champing“ und nicht „camping“?
U: Weil das Wort für Kirche im Englischen „church“ heißt, und dann wird aus „camping“ halt „champing“. Also offene Kirchen für Übernachtungsgäste.
H: Offene Kirchen – das ist heute auch das Stichwort für uns!
U: Genau. Denn am 2. Oktober sind hier in Schweinfurt auch insgesamt 9 Kirchen offen.
H: Und das nicht nur am Tag, sondern abends zwischen 20 und 23 Uhr.
U: Da erwartet Sie ein großes Programm aus Musik, Lichtshows bei der Jugendkirche, Theater, Ausstellungen, Vorträgen, Diskussionen oder einfach die Möglichkeit, miteinander bei einer Tasse Tee und Gebäck ins Gespräch zu kommen.
H: nur bei der CVJM kann dieses Mal leider kein Programm stattfinden. Da ist leider der Referent erkrankt.
U: O schade. Dafür gibt es einen gemeinsamen Abschluss im Rathausinnenhof. Denn immerhin sind es jetzt 25 Jahre seit der Wiedervereinigung.
H: Ja genau, dort wollen wir dann die „Nacht der offenen Kirchen“ in diesem Jahr mit Kerzenlicht, Liedern und Gebeten beenden.
U: Das klingt gut. Also auf zur Kirchennacht 2015. Genau in einer Woche ist es schon so weit: am 2. Oktober hier in Schweinfurt.
U: Mensch, Heiko, weißt du was das Wort „champing“ bedeutet?
H: „champing“ – ne, nie gehört. Meinst du vielleicht camping? Das kenne ich. Denn gecampt habe ich im letzten Urlaub erst.
U: Mit camping liegst du schon ganz nahe. Da gibt es nämlich in England Kirchen, die für Camper offen sind. Da kannst du dir einfach den Schlüssel holen und dein Bett im Gang oder sogar im Altarraum aufstellen und in der Kirche schlafen.
Ulrich Kasparick ist Pfarrer in Hetzdorf. Schon immer interessierte er sich für das, was im „Dritten Reich“ vor sich gegangen ist; bereits seine Staatsexamensarbeit schrieb er über die Einführung des Arierparagraphen. Die Erinnerung an diese Zeit und an die Menschen, die damals gestorben sind, wachzuhalten, ist ihm ein großes Anliegen.
Ulrich Kasparick ist Pfarrer in Hetzdorf. Schon immer interessierte er sich für das, was im „Dritten Reich“ vor sich gegangen ist; bereits seine Staatsexamensarbeit schrieb er über die Einführung des Arierparagraphen. Die Erinnerung an diese Zeit und an die Menschen, die damals gestorben sind, wachzuhalten, ist ihm ein großes Anliegen.
Ulrich Kasparick ist Pfarrer in Hetzdorf. Schon immer interessierte er sich für das, was im „Dritten Reich“ vor sich gegangen ist; bereits seine Staatsexamensarbeit schrieb er über die Einführung des Arierparagraphen. Die Erinnerung an diese Zeit und an die Menschen, die damals gestorben sind, wachzuhalten, ist ihm ein großes Anliegen.
Am Sonntag, 15.11., spielen wir wieder im MehrWegGottesdienst in der St. Johanniskirche Schweinfurt. Das Thema steht noch nicht fest. Schauen Sie mal wieder rein!
Ansprache im MehrWegGottesdienst am 20.9.2015: "Wenn nicht jetzt, wann dann?"
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Sagte Eva und nahm den Apfel.
Reichte ihn weiter an Adam.
Und so nahm das Unglück seinen Lauf.
Ach, wenn's doch nur ein einfacher Apfel gewesen wäre!
Stattdessen hatten sie auf einmal
Erkenntnis
Scham
Verantwortung
Ein Leben voller Mühe und Plagen.