Willkommen
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Heiko Kuschel Foto: Nike Bodenbach
Heiko Kuschel Foto: Nike Bodenbach

Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.

Jesaja 55, 12

 

"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.

Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.

Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch. 

Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.

Ihr

 

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Heiko Kuschel (Unterschrift)

Neueste Beiträge

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Eine etwas größere Beerdigung führte zu lautstarken Konflikten

veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Pfarrerinnen und Pfarrer des Dekanats luden wieder ein zum Ohrenschmaus

Zum fünften Mal findet die Vesperkirche Schweinfurt gerade statt, und zum fünften Mal luden Pfarrerinnen und Pfarrer zum Ohrenschmaus: Dem Benefizkonzert zur Unterstützung der Vesperkirche. Trotz Eisregens, der sicher etliche vom Kommen abhielt, war die Kirche wieder einmal gut gefüllt. Und wer kam, wurde nicht enttäuscht:


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Ein alter Stempel wirft Fragen auf.

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wort in der Mitte: Unterbrechung!
Heiko Kuschel

Wort in der Mitte bei der Vesperkirche Schweinfurt am 24.1.2019

Liebe Gäste der Vesperkirche, liebe Gastgeberinnen und Gastgeber,

„ach, jetzt waren wir grad so schön in der Unterhaltung, und auf einmal redet der da oben von der Kanzel!“ - vielleicht haben Sie das oder was ähnliches gerade gedacht, kann sein und ist auch völlig in Ordnung.


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
„Was für ein Vertrauen“ - das Kirchentagsmotto bei der Bahn … 

veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am
Freitag, 22. März 2019 - 20:00


Kirchenführung mal anders: Die evangelische Citykirche Schweinfurt lädt wieder ein zu einem besonderen Erlebnis.

Mitten in der Nacht erwachen in der dunklen Johanniskirche einzelne Figuren zum Leben. Ausschnitte aus Kunstwerken der Johanniskirche werden beleuchtet. Ungewohnte Perspektiven auf die Kunst und auf das eigene Leben entstehen. Literarische Texte verweben sich mit leiser Musik der Band MehrBlick in kleiner Besetzung (Sandra und Klaus Fiedler und Heiko Kuschel).  

Ort: 

St. Johannis Schweinfurt
Martin-Luther-Platz 1
97421 Schweinfurt
Deutschland
50° 2' 45.7656" N, 10° 14' 0.5856" E
DE

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Eine Apotheke in Weiden in der Oberpfalz hatte getrennte Eingänge für die Konfessionen

veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Informationsveranstaltung des kda am 26. Febr. 2019, 19:30 Uhr

Referent: Thomas Krämer, Dipl. Volkswirt (FH), Nürnberg

Datum: 26. Febr. 2019, 19:30 Uhr

Ort: Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, kda-Sitzungsraum, Friedenstr. 23, Eingang Ludwigstr., 97421 Schweinfurt

“Das steht mir doch zu!“ - Es gibt Unternehmen, in denen Vorstände das 14fache Monatsgehalt eines Beschäftigten pro Tag "verdienen".
Gehälter von einer Million Euro sind für Profifußballer keine Seltenheit.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wort in den Tag: Und Friede auf Erden!
Heiko Kuschel

Liebe Hörerinnen und Hörer!

„Und Friede auf Erden!“ Die Engel haben das gesagt, gesungen, vielleicht mehr engelhaft gesäuselt in der Weihnachtsgeschichte. Aber manchmal rufe ich das auch eher zornig und laut. Wenn sich die Kinder wieder wegen irgendwas zoffen. Wenn eine Diskussion völlig aus dem Ruder läuft, egal wo. Manchmal möchte ich das auch den Politikern auf der Welt ins Gesicht schreien. „Und Friede auf Erden!“


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wort in den Tag: Weihnachten - das ganze Jahr
Heiko Kuschel

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Steht er noch bei Ihnen zu Hause – der Weihnachtsbaum? Vermutlich ja. Als Kinder konnten wir uns überhaupt nicht vom Baum trennen, so dass unsere Eltern ihn manchmal bis Ende Februar stehen ließen und ihn dann heimlich häckselten, wenn sie sicher waren, dass die Nachbarn gerade nicht da waren, denn irgendwie war ihnen das auch wieder peinlich.