Neueste Beiträge

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Für Gottesdienste soll die „3G-Regel“ offenbar nicht gelten. Auf die Begründung kommt es an.

veröffentlicht in: Grüne Gochsheim am

Der Bericht des Weltklimarats hat uns deutlich vor Augen geführt, wie dringend wir handeln müssen, um wenigstens die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels noch abzumildern. Auch in Gochsheim müssen wir alles tun, um dem Klimawandel entgegenzutreten. Es gibt viele Dachflächen, auf denen wir Photovoltaik schaffen können – ob privat finanziert oder von Firmen, die ihe eigenen Dachflächen nutzen. Überhaupt wollen wir Projekte zulassen und nicht verhindern! Unser Energieversorgungsunternehmen wollen wir so bald wie möglich auf reinen Ökostrom umstellen. Gleichzeitig müssen wir alle anderen Bereiche unter die Lupe nehmen: Vom Verkehr über die Heizungen unserer Gebäude bis zu den Produkten, die wir kaufen und verwenden. Für alle diese Dinge braucht es Vorgaben vom Bund. Helfen Sie uns. Mit Ihrer Stimme bei der Bundestagswahl!


veröffentlicht in: Grüne Gochsheim am

An der Partnerschaft mit Irigny merken wir, wie wichtig der Austausch mit anderen ist und was für ein ungeheures Friedensprojekt Europa ist: Die ehemaligen jahrhundertelangen Erzfeinde besuchen sich, schließen Freundschaften, lernen sich kennen, zahlen mit einer Währung und kennen keine Grenzen zwischen ihren Ländern mehr! Wir sind für ein freies, offenes Europa. Es ist die Basis unseres Friedens und unseres Wohlstands. Das stärkt auch uns hier vor Ort. Geben sie Ihre Stimme einer Europa-Partei. Bei der Bundestagswahl. Danke!


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Hier können Sie auf „coole“ Weise den Glauben schmecken

veröffentlicht in: Grüne Gochsheim am
Das hier im Hintergrund war mal das Dorf #Garzweiler. Unser Mitglied Birgit Kuschel hat als Kind da gewohnt – jetzt ist alles weg. Menschen werden vertrieben aus ihrer Heimat für eine Energieform, die unser Klima gefährdet und überhaupt nicht mehr gebraucht wird. Das muss so schnell wie möglich enden!
Heute um 12 Uhr demonstrieren Menschen in Lützerath und Keyenberg am Rand des Tagebaus Garzweiler für eine andere Energiepolitik, die weder Klima noch Menschen gefährdet. Auch online findet diese Demonstration statt unter dem Hashtag #KlimaKohleDemo
Wir sind dabei!

veröffentlicht in: Grüne Gochsheim am

In 50 Tagen ist es soweit. Welchen Weg schlagen wir ein nach der Bundestagswahl? Wir glauben: Ein neuer Aufbruch ist möglich und dringend nötig. Dafür bitten wir Sie um Ihre Stimme. Heute in 50 Tagen – oder schon vorher per Briefwahl.


veröffentlicht in: Grüne Gochsheim am

Kennen Sie das? „Lass uns aufs Festnetz wechseln, der Empfang ist hier so schlecht“. Wenn Sie denn überhaupt Netz haben, um das sagen zu können. In Sachen Digitalisierung kann Deutschland mehr! Es geht nicht nur um Handyempfang. Es geht um selbstverständliche digitale Abläufe, um Verwaltung, die einfach funktioniert (und nicht per Fax), darum, dass die Schule ganz problemlos auch mal online funktioniert. Im internationalen Vergleich sind wir bestenfalls noch Mittelfeld, manche Entwicklungsländer haben besseres Netz als Teile von Weyer und Gochsheim. Helfen Sie uns, Deutschland wieder an die Spitze zu bringen. Mit Ihrer Stimme bei der Bundestagswahl. Danke!


veröffentlicht in: Grüne Gochsheim am

Manche Kinder haben Sie vermutlich noch nie in der Eisdiele gesehen. Warum? Weil ihnen das Geld fehlt, selbst für eine Kugel Eis. Ja, auch bei uns gibt es Familien, die keine Chance haben, am Leben in der Gemeinde teilzuhaben. Kein Eis, kein Karussell auf der Kärm und ganz sicher kein Nutella-Crêpe oder eine Bratwurst auf die Hand.

Wäre es nicht wunderschön, wenn es anders sein könnte? Wir Grünen wollen Kindergeld und viele weitere Leistungen in einer neuen Kindergrundsicherung zusammenfassen. Es würde dafür sorgen, dass auch bei uns Kinder nicht mehr weiter ausgegrenzt werden. Das finden wir zutiefst menschlich. Helfen Sie uns, Kinderarmut zu beenden. Durch Ihre Stimme bei der Bundestagswahl.


veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Pfarrerin Christel und Pfarrer Friedrich Mebert in den Ruhestand verabschiedet

Bad Kissingen. Sie haben die evangelische Kirchengemeinde Bad Kissingen in einer Zeit des Umbruchs und der Vakanzen geprägt und organisatorisch neu für die Zukunft aufgestellt. Nun wurde das Pfarrersehepaar Christel und Friedrich Mebert in den Ruhestand verabschiedet.

Ihre letzte Feier in der Gemeinde hatten sich die beiden sicherlich festlicher vorgestellt: Bedingt durch Corona und zudem nach einem familiären Trauerfall verabschiedeten sie sich lediglich im engsten Kreis der Kolleginnen und Kollegen mit einem kleinen Gottesdienst aus der aktiven Arbeit. „In dir ist Freude, in allem Leide, o du süßer Jesu Christ“: Dieses bekannte Lied, das schon bei Christel Meberts Ordination zur Pfarrerin gespielt wurde, erklang zu Beginn von der Orgel, gespielt von KMD Jörg Wöltche. Es brachte die Gemütslage aller Anwesenden gut auf den Punkt.
Dekan Oliver Bruckmann erinnerte an den Gedenktag des Apostels Jakobus, des Pilgers, der an diesem Tag begangen wurde: „Euer Pilgerweg kommt heute an einer wichtigen Station vorbei. Es endet der pflichtgemäße Dienst – die Rechte aus der Ordination aber bleiben.“


veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Gemeindeversammlung in Schwebheim zur Neukonzeption der Gemeinderäume

Schwebheim. Seit Jahren gibt es Diskussionen in der evangelischen Kirchengemeinde Schwebheim um die Frage nach neuen Gemeinderäumen. Mit einer Gemeindeversammlung im Freien vor dem „Bibra-Saal“ hat die Kirchengemeinde nun einen ersten Schritt getan, um letztlich zu einer Entscheidung zu kommen, die von einem Großteil der Gemeindeglieder getragen werden kann.

Das Interesse war riesig: Die unter Corona-Bedingungen maximal mögliche Zahl von100 Personen hatte sich angemeldet. Auf dem Podium saßen neben Pfarrer Tobias Wölfel Dekan Oliver Bruckmann aus Schweinfurt, der landeskirchliche Architekt Stefan Lautner sowie Christian Stuhlfauth von der Gemeindeakademie Rummelsberg, der die Veranstaltung moderierte.
Pfarrer Wölfel, selbst erst vier Monate im Amt, schilderte zunächst die Ausgangssituation: