Neueste Beiträge

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Ob Pfarrer einmal durch Computer ersetzt werden können? Wir hätten ein paar Ideen, aber doch Zweifel.

veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am

Plakat MehrWegGottesdienstFreiheit!

Einmal so frei wie ein Adler sein. Die Welt von oben betrachten, aus großem Abstand. Sich erheben. Aufschwingen. Niemandem Rechenschaft schuldig sein.


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Ah nein! Nicht schon wieder ein Übersetzungsversuch von Bing!


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Ein so großer Anbieter wie Facebook sollte sich schon für eine Sprache entscheiden können.


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Was trifft man am Karfreitagmorgen so auf dem Friedhof? Schafe natürlich, was sonst.

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Wagenkirche am 24. April 2015

Mensch, Heiko, geht´s dir auch so wie mir? Jetzt stehen wir – genauso wie vor vier Wochen hier – und wieder ist so ein schlimmes Massenunglück passiert. 

Ja, das ist schon ein Wahnsinn. Vor vier Wochen das Flugzeugunglück mit den vielen Opfern, gerade auch aus Deutschland, und jetzt schon wieder ein großes Unglück. 

Die Presse schreibt, dass in den letzten Wochen mehr als 1000 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken sind, auf der Überfahrt nach Europa. So eine große Zahl an Opfern, deren Schiff gekentert ist, gab noch nie. 

Das stimmt. Und jetzt überlegt die Politik fieberhaft, wie sie diesem Wahnsinn Einhalt gebieten kann. 

Da ist man doch als Außenstehender machtlos, oder? Denn was sollen wir denn vor Ort hier machen?

Wir können aufmerksam machen auf diese Katastrophe, immer wieder. Und wir können für die Opfer beten – so wie wir es schon für die Opfer der Flugzeugkatastrophe getan haben. Wir können Anteil nehmen. Auch wenn die Bilder noch so weit weg scheinen: ich finde es total wichtig, nicht wegzusehen und die Not anderer wegzuschieben. 

Da hast du Recht. Aus unserer christlichen Sicht heißt das auch Barmherzigkeit. Wir können und dürfen einfach nicht wegsehen! 

Und mir kommt noch ein Gedanke dazu: wir jammern oft über Dinge, die bei uns schief laufen. Doch es sind ja eher Kleinigkeiten, gemessen an der Not anderer, die aus Verzweiflung aus ihrer Heimat fliehen, weil sie rein gar nichts mehr haben als das, was sie am Leib tragen.

Ja, wie wäre es, wenn wir einfach dankbar wären für die Dinge des tägliches Lebens: Nahrung, Kleidung, Arbeit, Familie, Freunde.

Und jetzt lasst uns noch eine Minute stille halten. Wir wollen an die vielen Opfer denken und sie Gott anempfehlen. Und wir wollen für mehr Anteilnahme bitten, für mehr Barmherzigkeit und Hilfsbereitschaft. 


veröffentlicht in: Buchbesprechungen am
<p>Schon wieder 100 Wochen! Das große, seit nunmehr etwa 54 Jahren laufende Epos um den durch einen „Zellaktivator“ unsterblich gewordenen Perry Rhodan, geht in die nächste Runde, sprich: einen neuen Zyklus. Fast immer bedeutet ein neuer 100er-Band einen großen Einschnitt in der Geschichte. Einen Punkt, an dem neue Leserinnen und Leser einsteigen können. Auch mit Band 2800 beginnt ein neuer Zyklus, diesmal unter dem Titel „Die jenzeitigen Lande“.</p>

veröffentlicht in: Wagenkirche am

Wagenkirche am 17.4.2015

Test. Test. Dieses blöde Mikrofon. Jetzt ist das Ding schon wieder kaputt.

Wir hatten die Anlage doch erst eingeschickt zum Reparieren!

Ich glaub, wir brauchen doch mal eine neue. Schmeiß das Ding auf den Müll! Das nervt mich nur noch.

Also, besonders nachhaltig und umweltfreundlich ist das aber nicht, wenn wir unsere Verstärkeranlage gleich bei den ersten Problemen wegschmeißen. Und eine neue kostet ja auch einen Haufen Geld.

Logo Repair CaféJa, natürlich, da hast du Recht. Da reden wir immer von verantwortungsvollem Umgang mit den Ressourcen unserer Welt – und kaum ist mal was kaputt, zack, weg damit.

Ich hätte eine bessere Idee. Lass uns die Anlage doch morgen mal zum Repair Café bringen.

Ach, stimmt, das ist ja morgen! Hatte ich ganz vergessen. In St. Anton, glaube ich.

Ja, von 10 bis 14 Uhr kann man da mit allem hinkommen, was irgendwie kaputt ist. Und wenn man Glück hat, ist jemand da, der sich genau mit diesen Dingen auskennt und einem hilft, es selber zu reparieren.

Also egal, ob am Stuhl ein Bein fehlt oder der Pulli Mottenlöcher hat, wie's hier steht: Wenn etwas kaputtgeht, müssen wir's nicht gleich wegschmeißen.

Eben! Und auch das ist Umweltschutz. Dass wir nicht so schnell aufgeben, erst einmal versuchen, Dinge wieder in Ordnung zu bringen.

Das ist ja fast wie mit Gott und uns Menschen?

Also, den Gedankensprung versteh ich jetzt wirklich nicht.

Na ja, auch in unserem Leben geht oft mal was kaputt. Wir machen Fehler, manchmal sogar ziemlich große. Wir laden Schuld auf uns. Aber Gott gibt uns nicht auf, schmeißt uns nicht weg. Sondern will heilen, was in unserem Leben kaputtgegangen ist.

Das finde ich einen schönen Gedanken. Aber ich glaube, das geht nicht im Repair Café.

Nein, aber vielleicht am Sonntag im Gottesdienst. Oder zu Hause, im Gebet.

Wir wünschen Ihnen jedenfalls, dass Sie an diesem Wochenende Heilung erleben. Vielleicht für Ihre kaputten Gegenstände. Vielleicht aber auch für etwas, was in Ihrem Leben kaputtgegangen ist.

Das Repair Café jedenfalls ist morgen von 10 bis 14 Uhr in St. Anton. Und Gottesdienst in so ziemlich jeder Kirche am Sonntagmorgen.


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Ach je. Vor dem Tätowieren hätte Mandzukic mal jemanden fragen sollen, der sich mit Hebräisch auskennt. Uns zum Beispiel.

veröffentlicht in: Storify am

Schräge Gedichte auf die Melodie "Es war einmal ein Karnickel" (Sorry)

Storified by Citykirche SW · Thu, Apr 16 2015 06:11:33

To be continued. Leider. ;-)