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Wasser und Verantwortung 2012-07-12-wort.mp3 Heiko Kuschel 12. Juli 2012 - 6:40

Wort in den Tag - Radio Primaton 12.7.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Heute schon damit in Berührung gekommen? Was für ein wichtiges Element. Bei uns, hier in Deutschland, ist es jeden Tag ganz selbstverständlich verfügbar. Je nach Statistik verbrauchen wir ungefähr 120 bis 160 Liter am Tag. Pro Person.

Neulich habe ich mit einer Frau aus Kenia gesprochen. Dort brauchen sie gerade mal 13 Liter am Tag. Und manche Experten prophezeien: Die nächsten Kriege werden um's Wasser geführt werden.

Natürlich hilft es niemandem dort, wenn wir hier jetzt auf einmal Wasser sparen. In Afrika wird's deswegen auch nicht nasser. Aber wir können uns daran erinnern, wie gut es uns geht. Und das als Ansporn nehmen, für mehr Gerechtigkeit in der Welt einzutreten. Das haben auch die Propheten in der Bibel immer wieder gefordert. Ausgerechnet mit einem Vergleich aus der Wasserwelt sagt es Amos: „Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.“ Lassen Sie uns daran arbeiten. An einer gerechteren Welt mit genug sauberem Wasser für alle.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute genug von allem haben, was Sie zum Leben brauchen.

 


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Wasser und Verantwortung Heiko Kuschel 12. Juli 2012 - 7:40

Wort in den Tag - Radio Primaton 12.7.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Heute schon damit in Berührung gekommen? Was für ein wichtiges Element. Bei uns, hier in Deutschland, ist es jeden Tag ganz selbstverständlich verfügbar. Je nach Statistik verbrauchen wir ungefähr 120 bis 160 Liter am Tag. Pro Person.

Neulich habe ich mit einer Frau aus Kenia gesprochen. Dort brauchen sie gerade mal 13 Liter am Tag. Und manche Experten prophezeien: Die nächsten Kriege werden um's Wasser geführt werden.

Natürlich hilft es niemandem dort, wenn wir hier jetzt auf einmal Wasser sparen. In Afrika wird's deswegen auch nicht nasser. Aber wir können uns daran erinnern, wie gut es uns geht. Und das als Ansporn nehmen, für mehr Gerechtigkeit in der Welt einzutreten. Das haben auch die Propheten in der Bibel immer wieder gefordert. Ausgerechnet mit einem Vergleich aus der Wasserwelt sagt es Amos: „Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.“ Lassen Sie uns daran arbeiten. An einer gerechteren Welt mit genug sauberem Wasser für alle.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute genug von allem haben, was Sie zum Leben brauchen.

 


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Oberkante Unterlippe 2012-07-11-wort.mp3 Heiko Kuschel 11. Juli 2012 - 6:40

Wort in den Tag Radio Primaton 11.07.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Kann es eigentlich draußen auch mal genau richtig davon geben? Mal regnet's zu viel, mal regnet's zu wenig. Ist es zu heiß und zu trocken, dann stöhnen wir unter der Hitze. Und wenn's in der Nacht gewittert oder jetzt im Sommer mal ein paar Tage am Stück regnet, ist es uns auch nicht recht. Und manchmal kann dieses Wasser ganz schön gefährlich werden. Es muss nicht gleich so ein großer Tsunami sein wie damals in Südasien oder letztes Jahr in Japan. Schon ein kleiner Wolkenbruch, eine Überschwemmung, eine Flutwelle kann lebensbedrohlich werden.

Bei uns hier am Main ist es zum Glück selten wirklich gefährlich. Aber manchmal fühlen wir uns auch im normalen Leben so: Das Wasser steht uns bis zum Hals. Oder sogar Oberkante Unterlippe. Wie sieht ihr Tag heute aus? Gehen Sie fröhlich und beschwingt hinein, oder voller Angst und Sorgen?

Im Gebetbuch der Bibel, den Psalmen, werden diese schwierigen Zeiten mit Meereswellen verglichen, die über uns zusammenschlagen. Wasser von oben, kein Grund unter den Füßen. Aber dann heißt es über Gott: „Du stillst das Brausen der Meere, das Brausen ihrer Wogen, das Tosen der Völker.“

Ich wünsche Ihnen, dass Sie das heute erleben: Dass da einer ist, der Sie hält. Auch an den Tagen, an denen Ihnen das Wasser Oberkante Unterlippe steht.

 


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Oberkante Unterlippe Heiko Kuschel 11. Juli 2012 - 7:40

Wort in den Tag Radio Primaton 11.07.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Kann es eigentlich draußen auch mal genau richtig davon geben? Mal regnet's zu viel, mal regnet's zu wenig. Ist es zu heiß und zu trocken, dann stöhnen wir unter der Hitze. Und wenn's in der Nacht gewittert oder jetzt im Sommer mal ein paar Tage am Stück regnet, ist es uns auch nicht recht. Und manchmal kann dieses Wasser ganz schön gefährlich werden. Es muss nicht gleich so ein großer Tsunami sein wie damals in Südasien oder letztes Jahr in Japan. Schon ein kleiner Wolkenbruch, eine Überschwemmung, eine Flutwelle kann lebensbedrohlich werden.

Bei uns hier am Main ist es zum Glück selten wirklich gefährlich. Aber manchmal fühlen wir uns auch im normalen Leben so: Das Wasser steht uns bis zum Hals. Oder sogar Oberkante Unterlippe. Wie sieht ihr Tag heute aus? Gehen Sie fröhlich und beschwingt hinein, oder voller Angst und Sorgen?

Im Gebetbuch der Bibel, den Psalmen, werden diese schwierigen Zeiten mit Meereswellen verglichen, die über uns zusammenschlagen. Wasser von oben, kein Grund unter den Füßen. Aber dann heißt es über Gott: „Du stillst das Brausen der Meere, das Brausen ihrer Wogen, das Tosen der Völker.“

Ich wünsche Ihnen, dass Sie das heute erleben: Dass da einer ist, der Sie hält. Auch an den Tagen, an denen Ihnen das Wasser Oberkante Unterlippe steht.

 


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Wasser macht sauber Heiko Kuschel 10. Juli 2012 - 7:40

Wort in den Tag Radio Primaton 10.7.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Heute schon damit in Berührung gekommen? Zähne geputzt, gewaschen, vielleicht geduscht? Ich weiß nicht, wie Menschen in wasserärmeren Gegenden auskommen. Die Dusche am Morgen, die ist für mich wirklich wichtig.

Im Orient war es ein Zeichen von Gastfreundschaft, seinen Gästen Wasser zum Füßewaschen zu geben. Auch Jesus hat seinen Jüngern die Füße gewaschen. Als ein Zeichen: Ich bin für euch da. Ich sorge für euch.

Wasser: Es wäscht den Dreck ab. Wasser in der Dusche wärmt oder erfrischt, ganz wie wir es gerade brauchen. Gönnen Sie sich doch heute mal eine extra Minute unter der Dusche – dankbar dafür, dass wir genug davon haben. Genießen Sie es.

Ich wünsche Ihnen einen genussvollen Tag.

 


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Wasser macht sauber 2012-07-10-wort.mp3 Heiko Kuschel 10. Juli 2012 - 6:40

Wort in den Tag Radio Primaton 10.7.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Heute schon damit in Berührung gekommen? Zähne geputzt, gewaschen, vielleicht geduscht? Ich weiß nicht, wie Menschen in wasserärmeren Gegenden auskommen. Die Dusche am Morgen, die ist für mich wirklich wichtig.

Im Orient war es ein Zeichen von Gastfreundschaft, seinen Gästen Wasser zum Füßewaschen zu geben. Auch Jesus hat seinen Jüngern die Füße gewaschen. Als ein Zeichen: Ich bin für euch da. Ich sorge für euch.

Wasser: Es wäscht den Dreck ab. Wasser in der Dusche wärmt oder erfrischt, ganz wie wir es gerade brauchen. Gönnen Sie sich doch heute mal eine extra Minute unter der Dusche – dankbar dafür, dass wir genug davon haben. Genießen Sie es.

Ich wünsche Ihnen einen genussvollen Tag.

 


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Wasser erfrischt 2012-07-09-wort.mp3 Heiko Kuschel 9. Juli 2012 - 6:40

Wort in den Tag Radio Primaton 9.7.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Heute schon was davon getrunken? Wenn nicht, kommt's mit Sicherheit noch, egal ob als Kaffee, Tee, Fruchtsaft oder was auch immer. Ohne Wasser könnten wir gar nicht leben. Es macht uns frisch und lebendig. Gibt uns Kraft für den Tag.

Im Psalm 23 heißt es von Gott: „Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.“ Das heißt: Gott sorgt dafür, dass ich habe, was ich zum Leben benötige.

Wie gut, dass es das Wasser gibt. Vielleicht sollten wir es mal wieder etwas aufmerksamer genießen. Gießen Sie sich doch heute mal ein Glas Wasser extra ein. Spüren Sie die Erfrischung. Trinken Sie, dankbar dafür, dass wir hier in Deutschland mehr als genug davon haben.

Ich wünsche Ihnen einen erfrischenden Tag.

 


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Wasser erfrischt Heiko Kuschel 9. Juli 2012 - 7:40

Wort in den Tag Radio Primaton 9.7.2012

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wasser! Heute schon was davon getrunken? Wenn nicht, kommt's mit Sicherheit noch, egal ob als Kaffee, Tee, Fruchtsaft oder was auch immer. Ohne Wasser könnten wir gar nicht leben. Es macht uns frisch und lebendig. Gibt uns Kraft für den Tag.

Im Psalm 23 heißt es von Gott: „Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.“ Das heißt: Gott sorgt dafür, dass ich habe, was ich zum Leben benötige.

Wie gut, dass es das Wasser gibt. Vielleicht sollten wir es mal wieder etwas aufmerksamer genießen. Gießen Sie sich doch heute mal ein Glas Wasser extra ein. Spüren Sie die Erfrischung. Trinken Sie, dankbar dafür, dass wir hier in Deutschland mehr als genug davon haben.

Ich wünsche Ihnen einen erfrischenden Tag.

 


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Wagenkirche: Vom Honky Tonk in die Kirchen admin 6. Juli 2012 - 15:08

Mensch Günter, da haben wir unseren Termin mal wieder völlig verpeilt. Falscher Ort, falsche Zeit. Morgen Abend müssten wir rumgehen.

Geht nicht, ich hab morgen einen Auftritt mit meiner Kellerband.

Aber Honky Tonk ist doch morgen Abend. Na ja, aber ob Honky Tonk Leute was mit einer Band für Jugendgottesdienste anfangen können? Ich weiß nicht.

Ne wir spielen ja auch nicht bei Honky Tonk. Aber stark wär`s schon mal. Da erlebt ja Schweinfurt jedes Mal seinen New Orleans Abend und die Leute fühlen sich so richtig gut, mit all der Musik und der tollen Stimmung.

Gott wollte Teilchen vom Bäcker kaufen. Der hatte so Schluckauf, dass sie ihm missrieten und er sie billiger verkaufte: Als Hicks-Teilchen.

— Textchaot (@textchaot) Juli 5, 2012

Schade, dass uns eine solche Stimmung in den Kirchen fast nie gelingt. Das wär doch mal was, wenn die Menschen von Kirche zu Kirche ziehen und die Gemeinschaft und die tolle Stimmung dort genießen könnten.

Naja bei der Kirchennacht machen wir das ja ähnlich und so was kann man ja auch nicht jede Woche machen. Stell dir vor, es wäre jede Woche Honky Tonk und am Schluss geht keiner mehr hin.

Ich sehe da noch was anderes. Die Leute gehen gern zu Honky Tonk, weil da was passiert, was ihr Herz höher schlagen lässt. Wenn wir`s in unseren Gottesdiensten schaffen würden, dass die Herzen der Menschen höher schlagen.

Dann müssten gar nicht mehr Leute in der Kirche sein, aber unsere Kirchen würden mehr nach Bergpredigt, nach Freiheit, nach Leben duften. Da können wir vom Honky Tonk was lernen.

Wäre schon toll. Vielleicht fängt`s mit Honky Tonk an und hört irgendwann auch in einer Kirche auf. Entscheidend ist, dass es den Menschen gut geht und sie was von gutem Leben spüren, beim Honky Tonk oder auch in den Kirchen.

Deshalb wünschen wir Ihnen allen heute eine gute Zeit beim Honky Tonk und vielleicht am Sonntag in ihrer Gemeinde.

 


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Wagenkirche: Vom Honky Tonk in die Kirchen admin 6. Juli 2012 - 14:08

Mensch Günter, da haben wir unseren Termin mal wieder völlig verpeilt. Falscher Ort, falsche Zeit. Morgen Abend müssten wir rumgehen.

Geht nicht, ich hab morgen einen Auftritt mit meiner Kellerband.

Aber Honky Tonk ist doch morgen Abend. Na ja, aber ob Honky Tonk Leute was mit einer Band für Jugendgottesdienste anfangen können? Ich weiß nicht.

Ne wir spielen ja auch nicht bei Honky Tonk. Aber stark wär`s schon mal. Da erlebt ja Schweinfurt jedes Mal seinen New Orleans Abend und die Leute fühlen sich so richtig gut, mit all der Musik und der tollen Stimmung.

Gott wollte Teilchen vom Bäcker kaufen. Der hatte so Schluckauf, dass sie ihm missrieten und er sie billiger verkaufte: Als Hicks-Teilchen.

— Textchaot (@textchaot) Juli 5, 2012

Schade, dass uns eine solche Stimmung in den Kirchen fast nie gelingt. Das wär doch mal was, wenn die Menschen von Kirche zu Kirche ziehen und die Gemeinschaft und die tolle Stimmung dort genießen könnten.

Naja bei der Kirchennacht machen wir das ja ähnlich und so was kann man ja auch nicht jede Woche machen. Stell dir vor, es wäre jede Woche Honky Tonk und am Schluss geht keiner mehr hin.

Ich sehe da noch was anderes. Die Leute gehen gern zu Honky Tonk, weil da was passiert, was ihr Herz höher schlagen lässt. Wenn wir`s in unseren Gottesdiensten schaffen würden, dass die Herzen der Menschen höher schlagen.

Dann müssten gar nicht mehr Leute in der Kirche sein, aber unsere Kirchen würden mehr nach Bergpredigt, nach Freiheit, nach Leben duften. Da können wir vom Honky Tonk was lernen.

Wäre schon toll. Vielleicht fängt`s mit Honky Tonk an und hört irgendwann auch in einer Kirche auf. Entscheidend ist, dass es den Menschen gut geht und sie was von gutem Leben spüren, beim Honky Tonk oder auch in den Kirchen.

Deshalb wünschen wir Ihnen allen heute eine gute Zeit beim Honky Tonk und vielleicht am Sonntag in ihrer Gemeinde.